Die Fotoserie “Rotwein-Fee: Unschuldige Sünde der Selbstentdeckung” fängt die Essenz jugendlicher Unbekümmertheit und die zaghafte Erkundung der eigenen Sinnlichkeit ein. Im Zentrum steht ein junges Mädchen, das mit dem Spitznamen “Rotwein-Fee” versehen ist, eine Anspielung auf ihre zarte Haut und die subtile Verführungskraft, die sie ausstrahlt.
Die Bilder zeigen sie in intimen Momenten der Selbstentdeckung, wobei der Fokus vor allem auf ihrem “kleinen Po” liegt. Die Aufnahmen sind dabei stets von einer gewissen Unschuld geprägt, die im Kontrast zur expliziten Thematik steht. Es ist ein Spiel mit der Grenze zwischen kindlicher Naivität und erwachender Sexualität, das den Betrachter in seinen Bann zieht.
Die Fotos wirken wie zufällige Schnappschüsse, als ob man einen flüchtigen Blick in eine private Welt erhascht hätte. Sie vermitteln eine Authentizität, die berührt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Es geht um die Akzeptanz des eigenen Körpers, um das Ausleben von Fantasien und um die Freiheit, sich selbst so zu zeigen, wie man ist.
Die Serie ist ein Plädoyer für die Selbstliebe und die Akzeptanz der eigenen Individualität. Sie ermutigt dazu, sich von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und die eigene Sinnlichkeit zu erkunden. Gleichzeitig wirft sie Fragen nach der Darstellung von Jugend und Sexualität in den Medien auf.
Die “Rotwein-Fee” wird zum Symbol für die unschuldige Sünde der Selbstentdeckung, ein Bild, das im Kopf bleibt und zum Diskurs über Schönheit, Körperlichkeit und Selbstbestimmung anregt.









